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Institutionelles Schutzkonzept

Institutionelles Schutzkonzept

Schaubild Institutionelles Schutzkonzept

Prävention vor sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen und schutz- und hilfsbedürftigen Erwachsenen ist ein zentrales Anliegen unserer Gemeinde. In Gruppen, Verbänden und Einrichtungen, bei Aktionen und Veranstaltungen achten wir alle, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf das Wohl der uns anvertrauten Menschen. Unsere Gemeinde soll immer ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche sein und bleiben.

Um dies bestmöglich zu gewährleisten, wurden alle vereinbarten Schutzmaßnahmen in einem Institutionellen Schutzkonzept passgenau und detailliert zusammengefasst und Prozesse zur dauerhaften und nachhaltigen Umsetzung festgelegt. Das komplette Schutzkonzept können Sie hier herunterladen:

Was tun bei Verdacht oder Vorfall sexualisierter Gewalt?

Handlungsleitfaden bei Verdacht oder Vorfall sexualisierter Gewalt

Wir legen in unseren Gruppen und Einrichtungen Wert auf eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre. Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen, Feedback, konstruktive Kritik und Kultur, die eine Auseinandersetzung mit Fehlern möglich macht, sind uns wichtig und in den Alltag unserer Kinder- und Jugendarbeit integriert.

Kinder, Jugendliche und Eltern haben jederzeit die Möglichkeit sich zum Zweck der Beratung oder Beschwerde an folgende interne Ansprechpartner zu wenden:

Sollte eine externe Unterstützung notwendig sein, kann sich der/die Beschwerdeführer:in an folgende Institutionen wenden:

Beschwerden werden vertrauensvoll behandelt. Sie sind formlos schriftlich an ein Mitglied des Präventionsteams zu richten:

Präventionsteam St. Michael Dormagen

  • Martin Brendler

    Martin Brendler

    Gemeindereferent, Krankenhausseelsorger, Präventionsfachkraft
  • Kornelia Blosczyk

    Kornelia Blosczyk

    Zweite stellvertretende Vorsitzende, KiTa-Ausschuss
  • Alexandra Borowski

    Alexandra Borowski

Beschwerdebearbeitung

Handlungsleitfaden bei Vermutung der Täterschaft im eigenen institutionellen Umfeld

Nach Eingang der Beschwerde erfolgt eine Eingangsbestätigung und eine Kontaktaufnahme zum Zweck eines Erstgespräches. Weitere verbindliche Schritte erfolgen nach den Handlungsleitfäden bei Verdacht oder Vorfall sexualisierter Gewalt bzw. bei Vermutung der Täterschaft im eigenen institutionellen Umfeld.

Soweit als möglich sorgen wir dafür, dass alle gegebenen Informationen im geschützten Rahmen verbleiben. Wir weisen darauf hin, dass wir die Vertraulichkeitszusage nicht garantieren können, wo diese in Konflikt zu unserem Schutzauftrag gerät.

Ihr Kontakt zu uns

Martin Brendler

Martin Brendler

Gemeindereferent, Krankenhausseelsorger, Präventionsfachkraft
Telefon:02133 61080